Corona-Emergency-Webshops für GEschäfte

Corona-Emergency-Webshops für GEschäfte

Seitdem der Bund alle Geschäfte bis auf Lebensmittelläden und Apotheken geschlossen hat, stehen viele Läden vor vollen Lagern und Regalen. In solchen Situationen muss man schnell kreativ werden und eine Alternative finden. Ein Emergency-Webshop kann eine Lösung sein – sogar eine langfristige.

Ob via Newsletter, Telefon oder Social Media: Viele Gewerbe versuchen momentan über neue Kanäle ihre Ware zu verkaufen. Diese Strategie kann – auch dank einer grossen Solidarität – erfolgreich sein. Wir von der Kommunikationsagentur microbee GmbH haben bereits einige Anfragen zur Erstellung von Webshops für Schuh- und Kleiderläden oder Weinhandlungen erhalten und setzen diese Anfragen in virtuelle Realität um. «Wer ein wenig IT-affin ist und Geld sparen will, kann einen einfachen Webshop oder eine Webseite aber auch selber bauen», sagt Geschäftsführerin Regula Wegmann und verweist auf all die Online-Templates im Internet, denn viele Gewerbetreibende hätten jetzt Zeit dafür. Sie selbst vermittelt aus ihrem Netzwerk fachkundige Webdesigner direkt an die Geschäfte, denn auch die Website- und Webshop-Spezialisten haben in dieser Krise weniger zu tun und sind bereit für ein kleines Entgelt zu helfen.

Schlicht, funktionsfähig und persönlich

 

Für bezahlbare 500 bis 800 Franken erhalten Geschäfte innerhalb dreier Tage einen Webshop, inklusive Zahlungsanbindung und die Beratung, um den Webshop selber aktualisieren zu können. In einem Gespräch mit dem Webdesign-Experten von microbee wird festgelegt, welches Design/ Template dem Kunden gefällt und welche Funktionen vorhanden sein sollten.

«Corona verändert das Einkaufsverhalten»

 

«Ich glaube nicht, dass kleine Geschäfte in dieser Zeit den grossen Umsatz online machen werden, doch kann der Shop oder eine neue Webseite auch als Marketinginstrumente genutzt werden», betont Regula Wegmann. Zudem sagt sie, und da schliesst sie sich der Meinung vieler Experten an: «Wegen der Coron-Krise hat sich das Einkaufsverhalten nun auch bei älteren Menschen ins Internet verschoben. Man merkt plötzlich, wie praktisch das ist.» Diese Menschen werden auch in Zukunft vermehrt online einkaufen.

Frühlingsputz des Online-Auftritts

 

Ein Webshop kann für den Geschäftsinhaber Mehraufwand bedeuten: Man braucht die richtigen Bilder und Beschreibungen und muss sich mit neuer Software vertraut machen. Anderseits kann man die «Webshop-Pflege» ja auch während den Öffnungszeiten erledigen, wenn keine Kundschaft da ist – vielleicht hat man auch einen Lehrling oder kennt eine webaffine Person, welche die Arbeit gerne übernimmt. Die Option, den Emergency-Onlineshop auch nach der Krise noch zu nutzen oder auszubauen, steht dem Kunden natürlich offen. 

Schreiben Sie uns eine Mail oder rufen Sie uns an.
Regula Wegmann: 079 321 70 47
E-Mail: regula@microbee.com