09 Jul Krisenkommunikation in Zeiten des Coronavirus‘
Februar 2020 I In Zeiten wie diesen, wo das Coronavirus sein Unwesen treibt und Google auf jede Anfrage hin Schauergeschichten ausspuckt, ist das A und O für Unternehmen eine klare Kommunikation. Mitarbeiter, Kunden und Lieferanten sollten gerade jetzt stets auf dem aktuellsten Stand sein, denn Fehlinformationen oder chaotisches Kommunizieren verunsichern und lassen damit die Betroffenen im Ungewissen.
Die Corona-Krise ist aussergewöhnlich, weil sie alle Organisationen und Menschen weltweit erwischt hat und nicht bloss ein einzelnes Unternehmen betrifft. Und diese werden oft auch überrumpelt. Was macht man in diesem Krisenfall? Die Entscheidungen des Managements sind abhängig von der Regierung – so was hat es noch nie gegeben und wurde auch bisher nie durchgespielt. Mitarbeiter anderseits haben noch viele andere Sorgen als die Arbeit: Kinderbetreuung, Grosseltern, einschränkende Massnahmen, die kommenden Ferien usw. Wie also kann ein Arbeitgeber seine Truppe möglichst einfach entlasten?
How to Krisenkommunikation
Kommunikationsexpertin Regula Wegmann, die mit ihrer Firma microbee GmbH langjährige Erfahrungen gesammelt hat, ist der Meinung, dass ein wichtiger Teil der Kommunikation in Krisen die Sachlichkeit der Inhalte umfasst, aber auch die Kommunikationsmittel selbst eine wichtige Rolle spielen. Mit kühlem Kopf sollten Unternehmen an die Sache herangehen und Kommunikationsprozesse klar definieren.
Unternehmen sollten:
- in normalen Zeiten bereits einen Krisenstab definieren, der im Ernstfall greift und die Situation in regelmässigen Zeitabständen evaluiert und bei Bedarf Massnahmen ergreift.
- einen Q&A-Katalog mit wichtigen Fragen und Antworten erstellen, um mögliche Unsicherheiten unter den Mitarbeitern zu verhindern.
- eine rechtzeitige Kommunikation sicherstellen, das heisst, die Mitarbeiter immer so frühzeitig wie möglich informieren.
Lösungsansatz von Kunde Beekeeper
Bei grösseren Firmen kann stetiger Informationsaustausch per Telefon oder Mail schnell einmal aufwendig und unüberschaubar werden. Es empfiehlt sich dann, eine externe Kommunikationsberaterin zur Stelle zu haben, die, wie Regula Wegmann, auf solche Situationen geschult ist und entsprechend zu handeln weiss.
Mittlerweile gibt es digitale Kommunikationslösungen, die für Unternehmen im Alltag und in Krisen als verlässliche und unterstützende Instrumente wirksam sind. Mit einer Kommunikations-App, die auf den Smartphones aller Mitarbeitenden installiert ist, lässt sich stets zeitnah kommunizieren und informieren. Beekeeper AG hat diese App für die interne und operative Kommunikation entwickelt und hat bereits bewiesen hat, dass sie in guten wie in schlechten Zeiten das Nummer-1-Kommunikationstool für Firmen ist. Versendete Daten sind geschützt: Beekeeper setzt hier auf Datenverschlüsselung, wirksame Firewalls, regelmässige Sicherheitsaudits und ISO-zertifizierte Rechenzentren. Cris Grossmann, CEO der Beekeeper AG, sagt dazu: «Seit dem Beginn der Corona-Krise sind die Kommunikationsaktivitäten der Firmen, die Beekeeper nutzen, rasant angestiegen.» Die App scheint also ein gefragter Kommunikationsweg zu sein, sogar in Krisen. Hier geht’s zum Krisenkommunikations-Kit von Beekeeper.